Wanderer, kommst du nach Irland ...


»Es war ein angenehmer Morgen, und der Duft nach Erde, Wiesen und Sträuchern war ein willkommenes Frühstück. Ich atmete mich satt, dann stellte ich mich an den kleinen Wall neben der Straße und strullte einen weiteren See in Irlands Landschaft. Diesen kreativen Vorgang begleitete ich mit einem stimmhaften ›aaaaaaaaaahhhhhhhh‹. Was war es doch für eine gute Entscheidung gewesen, hierher zu fahren. Die heilende Kraft dieses wunderbaren Landes war ein Segen. Es gab keinen Ort auf der Welt, wo ich lieber sein mochte.«

Der Schriftsteller Charlie ist zurück auf seiner geliebten grünen Insel. Hier will er in einem kleinen, verfallenen Haus Ruhe finden, Abstand gewinnen zu einer Beziehung, die ganz und gar nicht so verlaufen ist, wie er Beziehungen bis dato kannte. Doch dummerweise hat er sein Mobiltelefon dabei … und Irland hat sowieso seine eigenen Pläne mit ihm.

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